Schluss mit Frieren
Wichtig: Bei Venenproblemen sollte das Wasser nicht zu warm sein, ebenso
nur knapp über den Knöcheln sein!
Hans Huber, Heilpraktiker u. Sportphysiotherapeut /med. Bademeister Wer
ständig friert oder unter kalten Händen oder Füßen leidet, für den gibt
es ein kleines, angenehmes Rezept, das so gut wie gratis ist und doch
Abhilfe schafft.
Zwischen bestimmten verschiedenen Körperstellen gibt es innige Verbindungen-
reflektorische Zusammenhänge- bekannt aus der Fußreflexzonenmassage.
Diese Reflexe sorgen dafür, dass Fußbäder nicht nur Wärmebedürftige
erfreuen, sondern außerdem gegen chronische Atemweginfekte, bei
Problemen der Bauch- u. Beckenorgane hilfreich eingesetzt werden können.
Abends angewandt sind basische Fußbäder sogar ein altbekanntes Mittel
gegen Ein- u. Durchschlafstörungen. Unabhängig von den Reflexen hilft
das Fußbad auch gegen Fußschweiß und ist angesagt, wenn Sie sich an den
Füßen Zerrungen oder Prellungen zugezogen haben.
Unser Tipp: Das warme basische Fußbad
Vorab ein wichtiger Grundsatz: Temperaturreize egal welcher Art sollten immer
auf einen warmen Körper treffen d.h. weder Sie noch Ihre Füße frieren.
Falls doch, bewegen Sie sich vorher, am besten mit Gymnastik.
Sie brauchen eine Fußwanne oder Eimer, füllen es mit Wasser von ca. 37 Grad
Celsius. Bleiben Sie 20-30 min im Wasser. Am Schluss kurz kniewärts
kalt abduschen. 15 Grad sind kalt genug, mit einem weichen Strahl.
(wenig Druck) Wiederholen Sie diese Anwendung täglich. So aktivieren
und harmonisieren Sie innerhalb kurzer Zeit Ihr Abwehrsystem, speziell
gegen grippale Infekte.
Wichtig: Bei Veneproblemen nicht zu warmes Wasser und nur knapp über die Knöchel!
Huber & Kieswimmer Gemeinschaftspraxis für Naturheilkunde
Heilpraktiker / Sportphysiotherapeut Psychotherapeut / HPG
Sportheilkunde & Chiropraktik
Strukturelle Osteopathie & Myoreflextherapie
Marktlerstr.14, 84489 Burghausen 08677-881242 www.nhp-huber.com